-
22.06.2016
Medieninformation der Thüringer Staatskanzlei vom 22. Juni 2016
-
21.06.2016
Debattenbeitrag in der Tageszeitung Neues Deutschland vom 20.6.2016
-
17.06.2016
Medieninformation der Thüringer Staatskanzlei vom 17. Juni 2016
-
16.06.2016
Thüringens Theater und Orchester sollen nachhaltig eine hohe Qualität bieten können und mehr Planungssicherheit erhalten. Das hat die rot-rot-grüne Landesregierung im Koalitionsvertrag festgeschrieben. Deshalb ist Kultuminister Prof. Dr. Hoff die Finanzierung der Theater und Orchester ab 2017 angegangen. Nach einem intensiven öffentlich geführten Dialog zur Zukunft der Thüringer Orchester- und Theaterlandschaft und dem Abschluss der Finanzierungsvereinbarungen zwischen Land und Kommunen, können hier die Ergebnisse der Vertragsverhandlungen vorbehaltlich der Zustimmung kommunaler Gremien eingesehen werden.
-
15.06.2016
Medieninformation der Thüringer Staatskanzlei vom 15. Juni 2016
-
01.06.2016
Auf dem „Kultursymposium Weimar“ setzte sich das Goethe-Institut gemeinsam mit ExpertInnen aus dem In- und Ausland, aus Kultur, Wirtschaft und Politik, vom 1. bis 3. Juni 2016 mit dem Thema "Teilen und Tauschen" auseinander.
Für staatliche Behörden sind Debatten über Teilen, Tauschen, Commons, gesellschaftliche Selbstorganisation in zweifacher Hinsicht herausfordernd. Sie konfrontieren den Staat mit einer Kritik paternalistischer Sozialstaatlichkeit ebenso wie mit einer Kritik an Deregulierung und Privatisierung von Commons. Diese Konfrontationstherapie kann aus Sicht einer Koalition aus Linken, SPD und Grünen unter einem linken Ministerpräsidenten nur gut sein.
-
18.05.2016
Die AfD beantragte am 18.5. eine Aktuelle Stunde zum Thema „Moscheebauten in Thüringen – Nicht gegen den Bürgerwillen!“.
Minister Prof. Dr. Hoff legte in seiner Rede dar, dass die AfD, weil ihr das Flüchtlingsthema abhanden zu kommen droht, sich jetzt mit ähnlich anmutender Phobie den Religionen zuwendet. Statt mit Ressentiments sollten wir mit gegenseitiger Achtung und Verständnis dem Moscheebau-Vorhaben begegnen. Nur so können gesellschaftlicher Zusammenhalt und ein friedliches Zusammenleben gelingen.
-
13.05.2016
Die Rede wurde auf der 945. Bundesratssitzung vom 13.05.2016 gehalten
-
09.05.2016
Medieninformation der Thüringer Staatskanzlei vom 6. Mai 2016
-
29.04.2016
Anlässlich des Berliner Gallery Weekends besuchte Minister Prof. Dr. Hoff die Galerie Eigenheim, die parallel zu einer Ausstellungseröffnung in ihrer Berliner Dependance ihr 10-jähriges Bestehen in Weimar feierte. Die Galerie Eigenheim ist eine wunderbare Visitenkarte des Freistaates Thüringen und der Stadt Weimar, die es Künstlerinnen und Künstlern aus Thüringen ermöglicht, in Berlin als Kunstmetropolen auszustellen. Die Galerie Eigenheim leistet damit einen großen Beitrag dazu, jungen Menschen einen Zugang zum Kunstmarkt zu eröffnen und zugleich deren Freiheit der künstlerischen Äußerung zu wahren.
-
26.04.2016
Medieninformation der Thüringer Staatskanzlei vom 26.4.16
-
26.04.2016
Medieninformation der Thüringer Staatskanzlei vom 26.4.16
-
26.04.2016
Medieninformation der Thüringer Staatskanzlei vom 26.4.16
-
22.04.2016
Die Rede wurde auf der 944. Bundesratssitzung vom 22.04.2016 gehalten
-
17.04.2016
Rede zum 71. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald am 17. April 2016
-
15.04.2016
Medieninformation der Thüringer Staatskanzlei vom 15.4.16
-
15.04.2016
Medieninformation der Thüringer Staatskanzlei vom 15.4.16
-
14.04.2016
Medieninformation der Thüringer Staatskanzlei vom 12.4.16
-
07.04.2016
Seit drei Jahren wird vom Magazin Musikforum und der neuen musikzeitung der Negativpreis "Musik-Gordi" verliehen. Wie ich einer Pressemitteilung entnahm, bin ich in diesem Jahr für den Preis nominiert. Daraufhin lud ich die Initiatoren zu einem Gespräch nach Erfurt ein, um nicht weiterhin übereinander zu reden, sondern in einen Dialog zu treten. Mein Schreiben an die Initiatoren kann hier eingesehen werden.
-
07.04.2016
Thüringens Minister für Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei, Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff, hat sich enttäuscht über Äußerungen des polnischen Außenministers Witold Waszczykowsky gezeigt, nach denen dieser das „Weimarer Dreieck“ als „erschöpft“ ansieht. „Auch im 25. Jahr seines Bestehens hat das ‚Weimarer Dreieck‘ nichts an Bedeutung verloren“, betonte Hoff. „Wir leben in einer Zeit, in der Europa vor enormen Herausforderungen steht, und gerade das gestrige Referendum in den Niederlanden muss uns mehr denn je Mahnruf sein, uns den Europakritikern entgegenzustellen und um die europäische Idee zu ringen.“